AWO Quartiersprojekt bietet Fahrten zum Impfzentrum Recklinghausen

05.02.2021

Alle Castroper, die nicht in einer Einrichtung leben müssen ins Impfzentrum nach Recklinghausen, das steht fest. Ab dem 8. Februar starten die Impfungen der über 80-jährigen Menschen. Viele Ältere leben noch im eigenen Haushalt, sind aber trotzdem auf Hilfe angewiesen. Alleinstehende, finanziell schwache und hilfebedürftige Quartiersbewohner aus dem Stadtteil Castrop können nun auf die Hilfe von AWO-Quartiersmanager Herrn Devrim Ozan zählen. Er begleitet kostenfrei zum Impfzentrum. Der AWO- Bus des Wilhelm-Kauermann-Seniorenzentrums bietet genügend Platz um Abstände einzuhalten und kann mit Erlaubnis des Heimleiters Herrn Mathias Müller für Fahrten ins Impfzentrum nach Recklinghausen genutzt werden. Dieses Projekt soll nicht die Massen transportieren, nur denjenigen eine Unterstützung bieten, die durchs Raster fallen und sonst nicht zum Impfzentrum gelangen würden.

Das Netzwerk der Quartierskümmerer und Quartiersmananger in Castrop Rauxel hat in diesem Fall zusammengearbeitet! Das AWO-Quartiersprojekt sowie das Quartiersbüro der Diakonie in Ickern haben gemeinsam am Aufbau zu diesem Hilfsangebot mitgewirkt und eine schnelle Hilfe auf die Beine gestellt. Auf den Bildern, die vor dem Quartiersbüro in Ickern an der Stettinerstr.2 entstanden sind, sind die beteiligten Projektentwickler (von rechts: Devrim Ozan, Anette Pehrsson, Stefan Chilla) zu sehen.

Wer aus Castrop Hilfe benötigt und sonst nicht zum Impfzentrum kommt, der kann sich bei Herr Ozan melden unter Mobil 0162-1987743 oder per Mail: qtm-castrop-rauxel@awo-ww.de. Der AWO-Quartiersmanager Castrop Herr Devrim Ozan wird maßgeblich finanziert von der Deutschen Fernsehlotterie. Das Quartiersbüro befindet sich in der Tagespflege des Wilhelm-Kauermann-Seniorenzentrums.
 

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